Was bedeutet Open-Close-Principle (OCP)?

Das International Software Architecture Qualification Board  (ISAQB) definiert den Begriff „Open-Close-Principle (OCP)“ wie folgt:

Unter Open-Close-Principle (OCP) versteht man

“Software entities (classes, modules, functions, etc.) should be open for extension, but closed for modification” (Bertrand Meyer, 1998)
In plain words
To add functionality (extension) to a system, you should not need to modify existing code
Part of Robin Martins “SOLID” principles for object-oriented systems
Can be implemented in object oriented languages by interface inheritance, in a more general way as plugins.

Wenn Sie ähnliche Fachbegriffe wie Open-Close-Principle (OCP) nachschlagen müssen, schauen Sie doch einfach in unserm umfangreichen Glossar nach. Oder durchsuchen Sie unser Wörterbuch:

Lexikon durchsuchen
Generic filters
Schlagwörter

Bestellen Sie unsere Monatspost

Mit Klick auf "Abonnieren" willigen Sie bis auf Widerruf ein, den E-Mail Newsletter der Expleo Academy zu erhalten, mit alle neuen Beiträgen, aktuellen Angeboten und personalisierten Empfehlungen. Diese Einwilligung kann jederzeit über den in den Mails bereitgestellten Abmeldelink widerrufen werden. Durch Absenden des Formulars bestätigen Sie, unsere Datenschutzerklärung sowie die Nutzungsbedingungen zur Kenntnis genommen zu haben.

* = erforderliche Angaben